Im TTG-Unterricht der 2. Klasse sind bunt gefiederte Osterhähne entstanden
Auch der Osterhase hatte Freude an diesen tollen Arbeiten und hat sie zur Belohnung mit Süssigkeiten befüllt.
Lilli und Flosse
Im Deutschunterricht hörten die Kinder der 2. Klasse die Geschichte "Lilli und Flosse" von Cornelia Funke. Dabei übten sie sich im Hörverstehen und setzten sich mit der Geschichte und den verschiedenen Figuren auseinander. Die spannende Geschichte mit den beiden Nixenkindern Lilli und Flosse als Hauptfiguren gefiel den Kindern sehr. Zum Abschluss gestaltete jedes Kind seine eigene Lilli oder sein eigener Flosse. Dabei sind tolle Nixlinge entstanden.
Waldtierpräsentation in der 2. Klasse
Seit den Sommerferien beschäftigen sich die Kinder der 2. Klasse mit dem Thema Wald.
Zum Abschluss des Themas haben sie sich in Zweier-Teams mit den verschiedenen Waldbewohnern auseinandergesetzt. Jedes Team durfte ein Waldtier auswählen und sich in Büchern, Texten oder auch im Internet über das Leben des Tiers informieren. Die Kinder suchten Informationen zum Aussehen, zur Nahrung, zum Lebensraum und auch zum Verhalten des ausgewählten Tiers. Mit diesen Informationen und auch Bildern dazu gestalteten die Kinder ein Plakat. Mit Hilfe des Plakats stellten die verschiedenen Gruppen ihr Waldtier den Klassenkameradinnen und -kameraden vor.
Die Kinder haben mit viel Einsatz und sehr motiviert an ihren Plakaten gearbeitet und auch die Präsentationen sind gelungen. Es war eine Freude, den Kindern zuzuhören und zu sehen, wie toll sie eine erste kleine Präsentation gemeistert haben.
Das Nomenmonster
Mein Name ist Nomi. Ich bin das Nomenmonster und meine Aufgabe ist es, ganz viele Nomen zu sammeln. Ganz alleine schaffe ich das aber nicht, weshalb ich die Hilfe der 2. Klasse brauche. Ich habe auch einige Tricks auf Lager, weil es manchmal ein bisschen schwierig ist, bei all diesen Wörtern die Nomen zu finden.
Meine vielen Augen helfen mir dabei Nomen zu sehen. Nomen kann man nicht nur sehen, sondern auch hören. Deshalb habe ich so lange spitzige Ohre. Zudem kann man Nomen fühlen oder zählen, dafür brauche ich meine grossen Hände mit den vielen Fingern. Zu guter Letzt habe ich eine so riesige Nase, damit ich die Nomen riechen kann. Ausserdem gibt es drei Artikel, die Nomen begleiten: der, die oder das! Diese drei Artikel stehen auf meinem Rücken, damit ihr euch immer daran erinnern könnt. Übrigens bin ich braun, weil alle Nomen immer braun angemalt werden.
Jedes Mal, wenn ihr ein Nomen seht, riecht, anfasst, hört oder zählt, schreibt es mit einem braunen Farbstift auf einen Zettel und steckt diesen in meine Nase.
Die Mappe mit Rigo
Mit viel Freude haben die SuS der 2. Klasse ihre ersten TTG Erfahrungen gemacht. Was wir wohl mit all den vielen bunten Papierstreifen anstellen werden? Übung macht den Meister oder die Meisterin und so haben alle Kinder viel geübt mit der Schere schön gerade zu schneiden. Daneben haben sie erste Kapitel der Geschichte von Rigo und Rosa gehört. Natürlich haben die Kinder ein schwieriges Motiv zum Schluss als Schattenbild ausgewählt, um ihre Mappe einzigartig zu machen. Mit strahlenden Augen haben sie ihr Erstlingswerk mit nach Hause genommen.
NMG - Frau Diab / Frau Sturzenegger
Seit den Sommerferien setzen sich die Schülerinnen und Schüler der 2. Klasse mit dieser Frage auseinander: Wer braucht den Wald und wie bleibt er wertvoll?
Aus diesem Grund besuchten wir den Wald zusammen und sahen uns die Stockwerke des Waldes gleich vor Ort an. Die Kinder erkundeten, spielten und lernten viel dazu.
Die zweite Klasse befasst sich im Realienunterricht mit dem Thema Zeit.
Als Vertiefung des Themas besuchten wir im Historischen Museum in Baden den Workshop von „Zeit zu Zeit“. Bereits auf dem Weg ins Museum entdeckten wir an einer Hausfassade in der Altstadt eine Sonnenuhr. Leider funktionierte sie nicht, da es bewölkt war.
Im Museum erwarteten uns bereits die beiden Museumspädagoginnen.
Wir wurden in zwei Gruppen aufgeteilt. Die eine Gruppe erfuhr Spannendes zur Geschichte und Entwicklung der Zeitmessung, durfte ein grosses Uhrwerk genau anschauen und betätigen, im Museum verschiedene Uhren suchen und zum Abschluss eine kleine Uhrenausstellung gestalten. Und zwar mussten die Uhren für die Ausstellung nach ihrem Alter richtig geordnet werden.
Die andere Gruppe spielte zu verschiedenen Themen zum Aspekt „Zeit“ Theater. Die Kinder spielten verschieden Uhren und auch Szenen, in denen die Zeit schnell oder langsam verging. Wie zum Beispiel das Warten auf den Geburtstag oder wenn man am ersten Ferientag zu spät erwacht und fast den Flieger verpasst. Das Eintauchen in verschiedene Rollen hat allen grossen Spass bereitet.
Nach einer ausgiebigen Znünipause wurden die Gruppen getauscht.
Wir blicken auf einen abwechslungsreichen und spannenden Morgen im Museum zurück und bedanken uns bei den beiden Museumspädagoginnen, Frau Brönnimann und Frau Pechlaner, für den tollen Workshop.
Die 2. Klasse, Lara Diab und Barbara Sturzenegger
In einem Workshop des Historischen Museums Baden hat die 2. Klasse zum Thema Zeit verschiedene Inputs erhalten. Die Schülerinnen und Schüler haben nicht nur verschiedene Gegenstände zum Thema Zeit suchen müssen, sie haben sie auch kennengelernt, sogar betätigt. Ausserdem haben die Kinder zum Thema Theater gespielt und verschiedene Uhren der Zeit dargestellt. Wir schauen auf einen interessanten und abwechslungsreichen Museumsbesuch zurück.
Mit Gewürznelken hat die 2. Klasse Orangen verziert. Innert kürzester Zeit hat es im Schulzimmer intensiv gerochen.
Die 2. Klasse hat mit dem Malen im Malatelier gestartet. Jeweils in Halbklassen wird im Malatelier in Ruhe und ohne Leistungsdruck frei gemalt. Die andere Halbgruppe verbringt Zeit bei ihrer Kindergartenlehrerin vor Schuleintritt.